Da ich nicht gerade ein Meister im Reiten bin, gab mir unser Guide sein ältestes und faulstes Pferd im Stall. Dieser 17 Jahre alte Hengst war schön ruhig und brav und somit konnte ich die Landschaft so richtig genießen und ein paar nette Fotos schießen. Bei den Weingütern bekommt man auf der Terrasse jeweils 5 verschiedene Weine serviert und dann versucht man sich wieder auf das Pferd zu schwingen. Nach 5 Stunden unterwegs und aufgeriebenen Oberschenkeln (habe den Wolf meines Lebens), war ich aber dann doch wieder froh, nur 2 Beine unter mir zu haben.

Unser Guide Hugo.

Gemütlich ritten wir durch Büsche und Wälder.


Diese 2 Genossen ließen sich durch nichts stören.

Auch die Pferde genossen die Pausen bei den Weinfarms.



Ja, war ein schöner Ritt!
AntwortenLöschenDa Astrid ihren Blog nicht aktualisiert, werde ich ab und zu mal bei dir reinschauen;)...
Schöne Zeit noch und lG aus Wien, Lilly