Besucherzähler Südafrika: Through the Namib

Sonntag, 21. Juni 2009

Through the Namib

Nach unserer Raftingtour gings weiter ins Landesinnere. Namibia auf eigene Faust zu erkunden, bedeutet 100e von Kilometern auf einsamen Schotterstrassen zu fahren und kaum andere Menschen zu sehen. Wenn man sich aber an die weiten Wege erst einmal gewoehnt hat, beginnt man, die Einsamkeit so richtig zu geniessen. Die letzten Tage sind wir im Westen das Landes durch die Namib Wueste Richtung Norden gefahren. Dort kommt man auch bei den hoechsten Sandduenen der Welt vorbei (200m) die wir natuerlich auch besteigen mussten
Wenn man mit dem Schluessel wackelt, kommen die Flamingos ganz schoen nahe heran. Durch das Glaenzen des Schluessels glauben sie einen schoenen Fisch zu bekommen.
Sohn einer Souvenierverkauferin, der sich irrsinnig ueber diesen Apfel gefreut hat.Auf den Salzseen sieht man einige abgestorbene Baume, die hier schon Hunderte Jahre herumstehen.
Blick ueber die vielen Sandduenen der aeltesten Wueste auf der Welt. Die weissen Flecken sind Salzablagerungen die von verdunstetem Wasser zurueckbleiben.
Der schoene und weiche Sand laedt auch erwachsene Leute zum Spielen ein. Man springt von der Kante weg und hofft auf eine weiche Landung.
Sonnenaufgang ueber der Wueste. Da es auch im Winter in der Wueste unangenehm heiss werden kann mussten wir schon frueh am Morgen aufbrechen. Um 9 Uhr vormittags war die Sandduene dann nach vielem Einsinken und Zurueckrutschen bestiegen.

Spielende Jungs am Strassenrand. Die herumliegenden Glassplitter waren ihnen offensichtlich egal.
Unser treuer Begleiter. Da der Einser Golf in Suedafrika bis jetzt noch produziert wird, ist er hier ein ziemlich beliebtes Auto. Wir haben uns diesen in Kapstadt geliehen und am liebsten wuerde ich ihn mit nach Hause nehmen.

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